24. November 2023 Thema: Allgemein Von Jan Böttcher
Unsere liebenswerte und aufstrebende Stadt Verl möchte ich in der nächsten Entwicklung voranbringen. Zielgerichtet und sachlich in der Arbeit, mit einem Gewinn für alle. Das Zeug dazu habe ich: Drei verschiedene Parteien habe ich als Unterstützer gewinnen können. Jetzt kommt es auf Sie an, auf die Wähler. Geben Sie mir am 21. Januar (oder in den sechs Wochen davor per Briefwahl) Ihre Stimme!
Ich bin ein Kind dieser Stadt. Aufgewachsen bin ich hier, da war Verl noch ein Dorf. Verl ist meine Heimat. Schon früh habe ich begonnen, mich ehrenamtlich zu engagieren, als Übungshelfer im Sportverein, als Klassensprecher oder in einer politischen Jugendorganisation. Dieses Engagement begleitet mich durch mein Leben. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann gut, wenn Menschen sich für andere einsetzen oder ihnen helfen, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Zum Glück gibt es viele Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen. Es ist mein Ziel, dass durch meinen ehrenamtlichen Einsatz unsere Gesellschaft ein Stück lebenswerter wird. Verantwortung habe ich schon oft übernommen. Immer wollte ich mitarbeiten. Genau daraus ergibt sich nun meine Motivation, in Verl Bürgermeister zu werden.
Das Leben in Verl mitgestalten ist mein Ziel. Ich möchte Verl zu einer lebenswerten Stadt für alle Menschen – von jung bis alt – weiterentwickeln. Zu einer modernen Stadt, die ihren dörflichen Charme nicht aufgibt. Das bedeutet: die Ärmel hochkrempeln und an Lösungen arbeiten. Aus vielen Gesprächen habe ich den Wunsch zu einer Veränderung in Verl mitgenommen. Es ist Zeit, dass alte Strukturen aufgebrochen werden und eine neue Sichtweise einkehrt. Der Wettbewerb für die besten Ideen war schon immer gut. Es ist selten von Vorteil, wenn politisch über eine “Fraktionsdisziplin“ entschieden wird. Jetzt ist die Zeit günstig, dass es zu einer Veränderung kommt.
Ich bin parteilos und gehe insofern unvoreingenommen auf die politischen Parteien und Fraktionen zu. Mir geht es um die Sache und um den besten Weg für Verl. Ich möchte Brücken bauen und nicht Gräben ziehen. In der Geschichte Verls ist es einzigartig, was mir jetzt zu Beginn des Wahlkampfs gelungen ist: drei unterschiedliche Parteien und Gruppen zur Unterstützung meiner Kandidatur zu gewinnen. Das beweist, dass ich es schaffen kann, über politische Vorstellungen hinweg die Menschen zusammenzubringen und für eine Sache stark zu machen.
Der Bürgermeister wird direkt von den wahlberechtigten Verlerinnen und Verlern gewählt. Sie haben also unmittelbar die Wahl, wen Sie im Amt des Bürgermeisters sehen wollen. Ihre Stimme können Sie ab Dezember auch per Briefwahl abgeben. Es werden am 21. Januar nicht Parteien gewählt, sondern eine Person. Ein starkes Votum wäre eine große Stütze für die spätere Arbeit. Die weit überwiegenden Beschlüsse werden im Rat ohnehin einstimmig gefasst. Da ich mit allen Parteien im Sinne Verls die Entscheidungen vorbereiten und treffen möchte, bin ich überzeugt, dass keine Partei eine fundamentale Opposition eingehen wird.
Ich möchte in Verl anpacken! Ich möchte mit allen Parteien, Vereinen sowie Gruppen in Verl sachlich und präzise an den Herausforderungen der Zukunft arbeiten und einen ehrlichen Weg aufzeigen, wohin es gehen soll. Ich bin jemand, der Herausforderungen annimmt und versucht, Ordnung in schwierige Situationen zu bringen. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung: am Wahltag, in Gesprächen und bei der Umsetzung der gemeinsamen Verler Ziele.